Bohnen für Freunde von Bud Spencer vegan à la gurunest

Dieses nachträglich eingefügte Vorwort, wir schreiben mittlerweile das Jahr 2024, es will berichten vom Lob ob dieses prima cineastischen Bohnrenrezeptes. Die besten Geschichten, sie werden allein vom Federkiel des Lebens verfasst. Und die rührendsten unter ihnen passieren mitnichten auf geschichtsträchtigem Pflaster eines Prinzipalmarktes oder in den mondänen Winkeln von Sankt Mauritz, da sind wir uns bittschön einig. Zum Handlungsort bester Anekdoten gerät vielmehr das ländliche Münsteraner Umland mit seinen aufrichtigen und herzensguten Menschen. Herrje, welch anständige Seelen.
Eine liebe Yogadame von dort kochte "Bohnen für Freunde von Bud Spencer vegan à la gurunest", reichlich davon und mehr als nur für sich allein. Dann aber blieb sie unvermittelt allein mit der übergroßen Menge. Sechs Tag lang währte ihr Zehren vom prallgefüllten Topf sättigenden veganen Bohnenglücks. Das Beste am Feierabend, so ihre Schilderung, war mitunter die Vorfreude auf noch einen weiteren Bohnenteller. Die Krone über allem: als der Topf leer war, wurde gleich erneut dieselbe prima Köstlichkeit kredenzt. So soll es sein, so wollen wir leben. Auf zum eigentlichen Rezept: